Doris Lerche 

 

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Text trifft Bild - Ein Kreativprojekt im Literaturland Hessen
 

Viele Kreative habe Projektideen eingereicht, die Jury hat alle Bewerbungen gesichtet und die drei spannendsten Konzepte ausgewä:hlt.
Zu den Preisträgern gehören Rebate Schlicht (Bilder) und Doris Lerche (Texte) mit ihrem Projekt „Rausgestellt", außerdem Torben Becker und Jana Margarete Schuler mit „Grie Soß“ und Maria Remo mit „Auf dem Vulkan“.
Zwölf der Text-Bild-Kombinationen werden ausgewählt und als Monatsblätter im Wandkalender „Text trifft Bild im Literaturland Hessen 2024“ veröffentlicht. Ausgewählte Projekt-Werke werden in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung abgedruckt oder auch online präsentiert.
Rausgestellt“ befasst sich mit auf den Straßen abgestellten Gegenständen, die – aus ihrem Alltags-Zusammenhang gerissen – plötzlich Fantasien und Assoziationen wecken.
Dinge, an denen man sonst achtlos vorbeigeht, werden durch ein Foto von Renate Schlicht in den Mittelpunkt gerückt und erhalten durch Doris Lerches Verse eine neue Bedeutung.
 
Der aus dem Kreativprojekt hervorgegangene Jahreskalender im Literaturland Hessen 2024 kann Ende 2023 auf hr2.de bestellt werden.
Der Kalender und sein Versand werden kostenfrei sein.
Hessischer Rundfunk
hr2-kultur / Literaturland Hessen
60222 Frankfurt
Telefon: 069/155-4029
E-Mail: literaturland@hr.de

Mehr Informationen (Quelle: hr2) hier zum Download als pdf-Datei, ebenso hier die von Doris Lerche und Renate Schlicht eingereichten Werke.
 

Veranstaltung Frankfurter Buchmesse 2023
Hessischer Literaturrat, Stand 3.1. D99
am 21. 10. 2023 um 15:30
 

Al Andaluz – das Maurische Spanien – eine literarische Exkursion
Mit: Doris Lerche, Schriftstellerin / Zeichnerin;
Claudia Gehricke, Übersetzerin / Literaturvermittlerin,
beide Frankfurt am Main
 
Beide Vorstandsmitglieder des Fördervereins Alondra Institute e..V. haben im Juli eine Exkursion ins maurische Spanien unternommen, das vor 700 Jahren eine Hochblüte hatte und bis heute fortwirkt. Sie haben u.a. das Projekt Tres Culturas in Sevilla besucht, das sich besonders um die Verständigung zwischen den Kulturen bemüht und um den Abbau von Vorurteilen (z.B. die Entdämonisierung des Islam).
 
Zum Schluss trägt Doris Lerche einen kurzen literarischen Text vor, den sie in Cordoba schrieb.

Die Ankündigung hier zum Download als pdf-Datei.
 

Ein Tag für die Literatur: 7. Mai 2023

Literaturland Hessen

Gespräch: Übersetzen im Team – wie aus mehreren Stimmen eine wird
 
Zwei Veranstaltungen des Förderverein Alondra Institute e.V.
in Kooperation mit der Weltlesebühne e.V.
 
Ort: Geschichtsort Adlerwerke, Kleyerstrasse 17
60326 Frankfurt am Main (Nahe Galluswarte)
Zeit: 11 Uhr bis 12.45 und 19 Uhr bis 20.45
 
Anmeldung erbeten unter:
unter ripken_peter@icloud.com oder 0160 780 3809
 
Hier der Flyer als pdf-Datei
 
 

Donnerstag, 20. April 2023, 19.00 Uhr

Literatur&Musik: Doris Lerche und Susanne Hirsch mit
Ja heiß Ja, Nein heißt Nein und Jein heißt Jein

mit neuen Texten von Doris Lerche
in der Denkbar, Spohrstr. 46a, Frankfurt-Nordend
 
Doris Lerche, Fachfrau für Körper, Seele und Geschlechterrollen,
liest leise und laute Texte,
Susanne Hirsch kommentiert und improvisiert mit Cello und singender Säge.
Und das Zusammenspiel der beiden verspricht wieder einen vergnüglich nachdenklichen Abend
in der bekannt anregenden DENKBAR-Atmosphäre …
 
Seien Sie herzlich willkommen!
Eintritt frei. Spenden willkommen
Verbindliche Anmeldungen online unter info@denkbar-ffm.de
 


 
Hier der Flyer als pdf-Datei

 
 

Angesichts des Krieges in der Ukraine ist folgendes Programm leider hochaktuell:
 

doris lerche – günter bozem
krieg
geschichten – gedichte – geräusche


 
Unverarbeitete Traumata vererben sich weiter.
In nüchterner Prosa und bösen Versen berichtet Doris Lerche vom Krieg und was er mit uns macht.
Es geht um eine Familie, die den zweiten Weltkrieg scheinbar ohne allzu großen Schaden überstanden hat.
Die seelischen Beschädigungen zeigen sich erst allmählich – und sie sind einschneidender als der materielle Schaden.
 
Im ersten Teil geht es um eine wilde, lebendige, abenteuerliche Kindheit in den chaotischen Nachkriegsjahren.
Im zweiten Teil schleichen sich die unverarbeiteten Kriegserlebnisse in die scheinbar harmonische Lebenswelt der Familie ein – die „Heile Welt“ wird brüchig.
 
Mit leichter Hand und düsterem Witz skizziert Doris Lerche die Minenfelder des Krieges und der Liebe, bebildert mit ihren rauen Collagen und musikalisch kommentiert durch den Percussionisten Günter Bozem.
 
 
Doris Lerche liest Kurzprosa aus einem noch unveröffentlichtem Roman
und Gedichte aus ihrem Buch "erst sex – dann krieg", Groteske Poesie, Größenwahn Verlag, Frankfurt/M. 2016